Diese Frösche verdanken ihren Namen einer alten Jagdtechnik! Seit Generationen schmieren die einheimischen Stämme in Südamerika ihre Pfeile mit dem Gift, das diese Froscharten über ihre Haut abgeben. Wenn sie ihre Beute damit treffen, kann sie gelähmt werden und die Jagd erleichtern. Die Frösche verwenden das Gift nicht zur Jagd, sondern um sich zu schützen. Die leuchtenden Farben warnen Raubtiere mit einer besonders pfiffigen Botschaft: 'Ich bin kein leckerer Snack!'

Allgemeine Informationen Pfeilgiftfrosch

Lateinischer Name: Dendrobates tinctorius "brasil"

Der Pfeifengiftfrosch kommt in freier Wildbahn in Surinam und Brasilien vor. Sie leben dort in tropischen Regenwäldern, wo es mit mehr als 250 Regentagen im Jahr mehr als genug Wasser für sie gibt. Die Nahrung des Frosches im Regenwald besteht hauptsächlich aus kleinen Insekten und anderen wirbellosen Tieren. Um sich im dichten Dschungel wiederzufinden, pfeifen sich die Tiere gegenseitig zu. Jede Pfeilgiftfroschart hat ihren eigenen Pfiff, um potenzielle Partner anzulocken.

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